Einige der obigen Beiträge zu diesem Thema (Saladin, Wetzel und Bosshard) sind beschämend. Ich kenne deren Ausbildungen nicht und ich weiss auch nicht, woher diese Personen ihr Wissen über gewisse Klima-Zusammenhänge nehmen.
Es scheint mir wichtig, dass Leute, die behaupten, die Geschichte mit der Klimaerwärmung bzw. mit einem Zusammenhang mit antropogenen Einflüssen auf unser Klima seinen erfunden, die nötigen Grundlagen noch einmal studieren.
Einfach gesagt, geht es ja darum, dass der Mensch dabei ist, ein Gleichgewicht zu stören, das sich in den ca. 650’000 vergangenen Jahren nicht entscheidend verändert hat. Die behaupteten Mengen jährlichen natürlichen CO2 Ausstosses von vielleicht 550 GT gegenüber einer verschwindenden Menge von 30 GT durch den Menschen verursachte Menge CO2 sind natürlich à la Blick dargelegt, ohne zu erwähnen, dass ebenso im Umfang von wiederum 550GT CO2 in Biomasse gebunden oder via Sedimentation wieder aus dem Kreislauf entnommen werden.
Die verbleibenden 30GT (bitte streiten wir nicht um Tonnen) entstammen einzig aus der Verbrennung von fossilen Lagern.
Ich möchte darum bitten, auf weitere haltlose und ermüdende Beiträge zu verzichten. Ansonsten rate ich obigen Rednern, vom Genuss “biologischer” Weinen abzusehen – unter diesen Umständen reicht auch ein einfacher Roter aus dem Denner.
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Von: Christoph Obrecht
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