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Channel: Kommentare zu: Das Zeitalter der Dummheit
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Von: rené Bosshard

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Gratulation Michaela Wetzel, viel bleibt dem nicht hinzuzufügen. Unsere Energieverschwendung scheint doch nicht das Zünglein an der Waage zu spielen, wie es uns die Klimahisteriker weismachen wollen (5%!) Was hingegen ins Gewicht fällt, ist der Umgang mit dem Thema Überbevölkerung; wer das anschneidet, greift in ein Wespennest: Diejenigen, die da etwas über den Tag und die eigene AHV hinaus denken, sind ja keine Kinderfresser. Sogar die Kaninchen, mit denen wir offensichtlich den Drang zur Vermehrung teilen, greifen regulierend ein, wenn sie spüren, dass die Ressourcen knapp sind (selbst gesehen, sehr fremd, wenn eine Zibbe ein paar ihrer Jungen frisst, zugunsten der anderen). Wir, «die Krone der Schöpfung», bedienen uns einfach dann und wann wieder mal des Krieges.
Wirklich zu schützen wären die letzten Regenwälder und zwar schnell, jetzt. Da entstehen die Wüsten ganz ohne Klimaerwärmung, allein durch Gier und Dummheit. Hier vor allem wäre das Prinzip der terra preta nützlich, um die Brandrodungen der Kleinbauern zu begrenzen. Stammt ja auch aus dem Amazonas. Und eben weniger Menschen. Das müsste jetzt angepackt werden – in Eigenverantwortung, bevor es die Natur selbst regelt. Um bei den Kaninchen zu bleiben: Die Kaninchen wären in Australien von selbst verschwunden, genau dann, wenn alles kahlgefressen gewesen wäre. Nun daran arbeiten wir noch: Am Kahlfressen. Eben: seid furchtbar (sic) und vermehret euch.


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